Bitte Javascript aktivieren!!! No I.Q. die Band | about

die Band

Frank Kimpel - Guitars, Vocals
Gerrit Quadt - Bass, Vocals
Patrick Quadt - Drums, Percussions
Adrian de Vitt - Keys, Digitar, Vocals


No I.Q. - die Rockband mitten aus dem Ruhrgebiet wurde 1996 von Frank Kimpel in Essen gegründet. Im Laufe der Zeit haben die Musiker diverse Genres bedient, bis sie letztendlich beim Rock ankamen, dem sie bis heute treu geblieben sind. Die Band hat sich vom Anfang an in ihrer Heimatstadt stark für Musikernachwuchs und dessen Förderung engagiert. Als Mitveranstalter der jährlichen Festivals "Rock in der Arena" in Essen, hat No I.Q. nicht nur sich selbst, sondern auch zahlreichen anderen jungen Rockbands eine Möglichkeit geschaffen, ihre Musik dem Publikum zu präsentieren.

Neben der umfangreichen Studioarbeit, aus der diverse Veröffentlichungen entstanden sind, ist No I.Q. auf vielen Konzerten und Festivals deutschlandweit live zu erleben. Diese Erfahrung sollte zum Beispiel im NRW-Finale des EMERGENZA Music Festivals 2006 belohnt werden, als Frank Kimpel, Gerrit und Patruck Quadt und Markus Buschhoff den 15. Platz unter insgesamt mehr als 7000 Teilnehmern belegten. Im Zuge der Vorbereitungen zu diesem Event entstand auch das Album "Everything Twice", aus dem nachfolgend einige Songs auf dem Samplern "Made In Essen" erschienen sind. Obwohl, im Gegensatz zu heutigen Produktionen, dieses Album noch stärker an Punk orientiert ist, sind die darin aufgeführten Songs sehr eingängig und immer noch Bestandteil gegenwärtiger Live-Sets der Band. "Everything Twice" ist die Aufarbeitung persönlicher Erlebnisse und Schicksale der Bandmitglieder.

Die weiteren Jahre wurden von diversen Neuerungen und personellen Umstrukturierungen geprägt. So kam es im Jahre 2009 zur Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger Thomas Theisen, der in den späten Neunzigern zusammen mit Marco Serci und Adrian de Vitt in der duisburger Formation "Murphys Law" mitwirkte. 2011 konnte Marco durch seine charakteristische Spielart die restlichen No I.Q - Mitglieder derart begeistern, dass man kurzerhand beschloss, die Zusammenarbeit mit ihm aufzunehmen. Auf der Suche nach einem neuen Sound kam die Band, nicht zuletzt durch die frühere Bekannschaft einiger Mitglieder, auf Adrian de Vitt zu. Nach einigen Sessions mit dem Bottroper Musikproduzenten, der früher als Techno/Electronica/New Age - Künstler im ganz anderen Bereichen tätig war, wurde er zum weiteren Mitglied der Band erklärt.

Bereits 2008 begann No I.Q., am neuen Album zu arbeiten. Die meisten Aufnahmesessions wurden noch mit Partick Quadt und Markus Buschhoff durchgeführt. Nach dem Ausstieg swe beiden aus der Band, beschlossen alle Mitwirkenden, auch unter Einbeziehung der neuen Mitglieder, dieses Projekt trotzdem noch zu Ende zu bringen. Entstanden ist ein abwechlungsreiches Album "We Give No Rest", das im Herbst 2012 veröffentlicht wurde.
Zwischen 2012 und 2015 folgten einige Konzerte und verstärkte Zusammenarbeit mit den Veranstaltern des Festivals Woodrock in Recklinghausen.

2016, das Jubiläumsjahr der Band, sollte ein neues Album mit sich bringen. Dieses Vorhaben musste aufgrund diverser "Stolpersteine" vorerst ad acta gelegt werden. No I.Q. musste zuerst den Ausstieg von Thomas Theisen und kurz danach noch einen von Marco Serci bekannt geben. Es folgte eine Zeit der Umformierung und musikalischer Neuorientierung. Auf der Suche nach Ersatzmusikern klingelten Frank, Gerrit und Adrian zuallererst beim ursprünglichen Drummer Patrick Quadt, der auch sofort den Wiedereinstieg zusagte. Im weiteren Zuge beschloss die Band ohne zweiten Gitarristen weiter zu machen, was logischerweise eine Umarrangierung aller bisher ausgearbeiteten Songs erforderte. No I.Q. investierte in neues, zeitgemäßes Equipment und bezog ein eigenes Session-Studio in Bottrop. Seit dem Sommer 2017 arbeiten die Musiker am neuen Sound. Neben der erwähnten neuen Arrangements für bisherige Songs entsteht auch das Material für ein neues Album und dazugehöriger Konzertreihe.

2020 sollte es soweit sein - die Band war nach einer langen Vorbereitungszeit bereit, das Material war fertig, erste Konzerttermine standen fest und es kam die nächste Bremse: das Coronabedingte Lockdown. Entgegen des neuen Trends verzichteten die Musiker auf "Home-Office-Konzerte". Seitedem wird die Zeit überwiegend dem Songwriting gewidmet.

Trotz vermehrter Keyboard- und Synthesisereinsätze steht No I.Q. nach wie vor nicht nur für erstklassige handgemachte Rockmusik, sondern auch für eine ausgereifte Liveperformance. Zum abwechslungsreichen Repertoire der Band gehört neben gefühlvollen Balladen, kraftvollem Hardrock und leicht ins Ohr fallenden Songs auch ein umfassendes "Half-Plugged" - Programm, bei dem die Songs mit verstärktem Einsatz akkustischer Instrumente und Sounds neu arrangiert wurden. Mit jeder Menge Charme und Humor auf der Bühne, ist ein Auftritt der essener Band jedenfalls ein unvergessliches Erlebnis für eingefleischte Rockfans jeder Generation.